speckflagge


wieseundco


Ape-Quoten-

Norddeutscher

Home

Meine erste Ape
(Anreise, Versicherung, schrauben und mehr)


APE-Nachwuchs
(schrauben und mehr, Komplettrestauration)

Auf zum Ape holen

Bestandsaufnahme Ape-rot

Lebenslauf Ape-rot

Demontage Ape-rot

schweißen u. lackieren Ape-rot

der Aufbau Ape-rot 1

der Aufbau Ape-rot 2

der Aufbau Ape-rot 3

der Aufbau Ape-rot 4

der Aufbau Ape-rot 5

der Aufbau Ape-rot 6

der Aufbau Ape-rot 7

der Aufbau Ape-rot 8

Der Kasten

Neu

über mich


Gästebuch

Kontakt

Montagetipps

Tipps und Tricks

Ersatzteilnummern

Links

kleine Api-Galerie

das nervige
Kleingedruckte










Der Tank

Die ersten Schraubarbeiten










der Aufbau
Teil 2
(mühsam ernährt sich das Eichhörnchen)

Der Tank. Ein Riesen-Sorgenkind. Ein Nudelsieb ist nichts dagegen. Leider als Neu nicht mehr zu bekommen.
Was nun tun?  Schweißen ? Verzinnen ?

So, nachdem ich einige Nächte über mich hab kommen lassen und mir einigen Rat aus dem Ape-Forum  hab geben lassen, habe ich das schweißen und verzinnen erst mal ad Akta gelegt.

Stattdessen habe ich den Tank erst einmal komplett von außen sandgestrahlt, um das tatsächliche Ausmaß zu erkennen.


Heftig, heftig, was sich meinen Augen da bot.
So, nicht jammern, sondern dem Feind "Rost" entgegentreten.
Also habe ich erst einmal den Tank mit vielen, vielen Schrauben getankt und geschüttelt, geschüttelt, geschüttelt, bis ich den groben Rost so gut es ging gelöst hatte.

Schrauben und Rost wieder rausgeprökelt und Tank ausgespült.
Trocknen lassen.
Dies erledigt, habe ich die Löcher im Tank von außen mit Haftstahl großzügig gespachtelt.
Aushärten lassen und leicht übergeschliffen. Aber nur soviel, das die Kanten vom Spachteln verschwinden.

Als nächstes 1/2 Liter "Entfetter" rein, alle Öffnungen abdichten und wieder schütteln, schütteln, schütteln.
Ausspülen.
Jetzt 1/2 Liter 40%ige "Phosphorsäure" rein. Das soll ein guter Rostlöser sein.
Die Säure habe ich ca. 6 Stunden wirken lassen. Zwischendurch immer mal wieder drehen und schütteln, drehen und schütteln.
Der erste Eindruck nach 3 Stunden Einwirkzeit war nicht schlecht.

So, 6 Stunden sind inzwischen um.
Säure ablassen und spülen, spülen, spülen.
Lieber 3x mehr, als 1x zu wenig. Säure ist Säure.


Nu muss der Tank trocknen. Um das ganze etwas zu beschleunigen, Mutti den Fön geklaut und ab dafür.
Und um ganz sicher zu gehen, habe ich das gute Stück über Nacht noch mal ins Haus geholt. Nur aufs Sofa darf er nicht.


Am nächsten Tag wieder voll motiviert, alle Öffnungen gut verschlossen (Außer eine natürlich) und die "Tankversiegelung" aus zwei Komponenten angerührt.  Rein damit. Letzte Öffnung verschlossen und drehen, drehen, drehen. 

Das ganze habe ich so ca. 20 Minuten gemacht. Restmaterial habe ich ausgegossen und und jetzt heißt es warten... 5 Tage soll es dauern, bis das ganze durchgetrocknet ist.
Nach einem Tag habe ich schon mal alle Öffnungen (Benzinhahnöffnung, Schwimmeröffnung, Einfüllöffnung) freigelegt und gereinigt.
Nu wird er noch  grundiert und lackiert.
Kraftstofffilter und Schwimmer eingebaut.
Tankdeckel rauf . . . feddich.





nach oben



Ich warte immer noch auf die Kabine.  Aber was soll`s.
Was lange währt, . . .
Also fange ich einfach mal an, die ersten Teile zusammen zu schrauben.





. . . den Vorderfederhalter zwischen dem Motorhalter
und der Pufferverankerung Motorhalter

. . . den Puffer hinten
. . . den hinteren Verteiler der Bremsleitungen, sowie die S-Leitungen und die Bremsschläuche
. . . den Stossdämpfer und den Puffer an die Radaufhängung
. . . das Massekabel an den Rahmen  


nach oben